Mittwoch 6.10.2010 Department of volxvergnuegen zeigt Die Reise ins Glück

 

Department of volxvergnuegen zeigt


Wenzel Storchs Ausstattungs-Märchenfilm


Die Reise ins Glück (Deutschland 2004)

 

 


Mittwoch 6. Oktober 2010 - 20 Uhr


Import-Export - Munich Central, Goethestr. 30, München

 

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Kapitän Gustav will sich mit seinem Schneckenschiff zur wohlverdienten Ruhe setzen. Mit seiner bunt zusammen gewürfelten Mannschaft aus Mensch und Tier - zu der neben zahlreichen Eingeborenen auch ein Bär, eine Eule und fünf Frösche gehören - strandet er an einer geheimnisvollen Insel.

 

 

„Der große Hoffnungsstrahl in der Tristesse von Filmallerlei und allgemeiner Stagnation.", schrieb einst die konkret,

und weiter:

 

"Zu sehen ist ein Handlungsknäuel, aus dem reichlich Fäden heraushängen, verquere Animationen, delirierende Bauten & Kostüme und guter alter Sperrmüll, liebevoll vergoldet. Offene Enden zum Selbstverknüpfen. [...]

"Die Reise ins Glück" aktiviert Erfahrungen, die man seit Kindesbeinen hat. Die Sesamstraße zum Beispiel. Bloß das man jetzt älter ist und es inzwischen dazugehört, daß die Figuren pissen, kotzen und ficken und daß sie was auf die Rübe kriegen. [...]

Wir haben also wüste Action, ein triefiges Melodram, ein fabulöses Märchen, zusammen Fantasy, wie das auf deutsch heißt, auch gibt es 68 andere Laiendarsteller und vor allem Tiere, von denen der sowohl echte als auch musizierende Bär Identifikationsfigur ist, wahrscheinlich weil er von Harry Rowohlt lefzengetreu synchronisiert wird und Max Raabe das bärenstarke "Tellerlip Girl" vorträgt. Ja, "Die Reise ins Glück" ist auch ein bißchen schräges Musical und infolgedessen absurde Komödie dazu. [...]

"Die Reise ins Glück" wird was für jeden sein, der auf den Lichtblick wartet und auf das güldene Aufblitzen dessen, was zum Vorschein kommen will."

 

Weitere Stimmen:


“Terry Gilliam auf Crack.“ [MONTREAL MIRROR]


“Ein risikofreier LSD-Trip für den Preis einer Kinokarte.”  [ZTELE]


„Ein Ausstattungsfilm, wie es ihn in Deutschland sonst nur als Major-Produktion à la Die unendliche Geschichte gibt.“ [DIE ZEIT]


Deutschlands bester Regisseur.“ [TITANIC]


„Hauptdarsteller Jürgen Höhne ist die deutsche Antwort auf John Wayne und Louis de Funès in einer Person.“ [ ROLLING STONE ]


„Ein wirklich opulentes, aus wahren Sperrmüllgebirgen zusammengeschraubtes psychedelisches Abenteuermärchen." [ROLLING STONE]


„Grosse Filmkunst. Nie gesehene Bilder.“ [DER SPIEGEL]


„Die inflationäre Phrase von "noch nie gesehenen Bildern" stimmt ausnahmsweise wirklich. Kein Lob ist zu groß für diesen Film.“ [DIE WELT]


„Der große Hoffnungsstrahl in der Tristesse von Filmallerlei und allgemeiner Stagnation.“ [KONKRET]


„Deutschlands größter Märchenfilmer.“ [FRANKFURTER RUNDSCHAU]

 

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